Es gibt immerwieder Situationen im (er)Leben die herausfordernd sind.
Ganz persönlich, kollektiv oder global.

Es ist die wesentlichste Aufgabe für alle die das Licht halten,
in dieser bewegten Zeit, unter allen Umständen angstfrei zu bleiben,
um mutige Handlungen setzen und eine lichtvolle Gegenwart kreieren zu können!
(Babji)

Krieg lässt sich nicht wegmeditieren.
"Licht & Liebe"-Haltung (allein) könnte zum spirituellen Bypassing verleiten.

Dennoch. Mit Meditation können wir ein kollektives Feld schaffen.
Frieden, Licht und Liebe als Energiefeld freisetzen.
Und damit ausgehend von jedem einzelnen Menschen eine Kraft der Liebe verankern.
Entschlossen für den FRIEDEN.
Im Auftrag des MITEINANDER.
Ausgerichtet mit der LIEBE.
Bereit für Vergebung.

Und lasst uns den Frieden leben. Jeder in seinem Umfeld.
Schaffen wir Frieden, wo noch Unfrieden ist.
Verzeihen wir, wo wir noch nachtragen.
Umarmen wir, wo wir noch Distanz wählten.
Wähle das liebevolle, anerkennende Wort, wo Stille womöglich Trennung erzeugt hat.
Löse Starrheit und Sturheit, lasst uns aufeinander zugehen, wo die Distanz bislang zu groß war.
Fühle (wieder) die Liebe, wo du zuletzt noch Groll getragen hast.
Lasst uns ein Zeichen setzen, in allem was wir sind.
Von Atemzug zu Atemzug.